LIVE-Rundgang in der aktuell 20 Hektar großen Giga-Farm in Paarl, Südafrika
19. Oktober 2022
Die Zukunft liegt in unserer Vergangenheit
Bereits vor Jahren war den Gründern dieses Projektes bewusst, dass wirtschaftliche
Bedingungen nicht im Status quo für die Unendlichkeit verweilen. Die Welt ist im
Wandel und so auch konkret betrachtet die Situation in Europa. Mögliche
wirtschaftliche Komplikationen wurden mit einberechnet und das Risiko eines einzigen
Produktionsstandortes bewusst.
Es dauerte nicht lang bis die Entscheidung getroffen wurde frühzeitig andere Märkte zu
sondieren, zu lokalisieren und weitere Standorte aufzubauen, um so das
unternehmerische Risiko zu minimieren. Das Unternehmen iPlant Global setzte damit
nicht nur auf das richtige Pferd, sondern kann aufgrund dieser Diversifizierung nun
massiv florieren und expandieren. Auch zukünftig will man sich auf solche Situationen
laut Unternehmensseite vorbereiten und weitere Lösungen auf absehbare Phasen in
der Zukunft eruieren.
Energiekrise, Krieg und Preisanstiege in Europa
Aufgrund des Russland-Ukraine Konflikts und im damitstehenden Zusammenhang die
massiv steigenden Energiepreise, wird auch in der Schweiz beim Strom ein
Preisanstieg von 85% aus offiziellen Quellen erwartet. Der Strom macht bis zu 50% der
Unkosten im Anbau von CBD aus. Er ist also der entscheidendste Faktor im
wirtschaftlichen Anbau von Cannabispflanzen. Aufgrund der erschwerten Situation
beginnen bestimmte CBD-Anbauer und große Firmen ihr CBD knapp über oder sogar
unter dem Herstellungspreis zu verkaufen, um weiterhin liquide zu bleiben. Dank unseres starken Netzwerks können wir einen verhältnismässig starken Abnahmepreis
von über einen Euro pro Gramm halten, die ersten Unternehmen drücken allerdings die
Preise auf bis zu 0,60 Cent pro Gramm. Nach einer Einschätzung von Experten
könnten so bis zu 50% der bislang herstellenden Cannabis-Unternehmen in die
Insolvenz geraten oder große wirtschaftliche Schwierigkeiten erlangen. Wir wünschen
uns das für den Markt nicht, jedoch konnte iPlant Global für genau so ein Szenario
Vorkehrungsmaßnahmen treffen und hierfür bereits solide, starke Lösungen für die
Kunden und Geschäftspartner entwickeln.
Vorsorge sorgt für Momentum & Wachstumsphase
Am Ende des Tages konnte niemand wissen, dass der Krieg mit solchen spezifischen
Konsequenzen für die Energiepreise eintreffen wird. Es wurde dennoch für den Fall der
Fälle in sich einer schnell veränderten Zeit wie heute mitgedacht und die Maßnahmen
zum Aufbau einer Anlage in einem eigenständigen, unabhängigeren Gebiet getroffen:
Südafrika. Es wurde immer klarer, dass sich das Risiko durch eine Verteilung der
Standorte minimieren lässt - nicht nur im Sinne mehrerer Standorte in der Schweiz,
sondern im Sinn der globalen Aufteilung - mehrere Kontinente, verschiedene Märkte,
autonome wirtschaftliche Regionen. Südafrika ist aufgrund seiner Historie ein
wirtschaftlich sehr eigenständiges Land mit eigenen Lieferketten und eigener
Rohstoffindustrie. Der verhältnismäßig kleine Standort in der Schweiz sowie alle dort
operierenden Menschen werden auch künftig fort, doch ist iPlant Global nun für die
nächsten Schritte mit dem medizinischen Cannabis optimal positioniert
Die positiven Folgen & Auswirkungen dieses Standortaufbaus in Südafrika für das
Klientel von iPlant Global
- Mehr Sicherheit dank höherer wirtschaftlicher Unabhängigkeit in Südafrika.
- Vergleichsweise geringe Kosten für Strom oder Materialien aber lokal überbezahlte
Arbeitskräfte mit massiver Motivation für das Projekt
- Bedachte Komplikationen wie Stromausfälle oder steigende Preise dank Solarenergie
und langem Sonnenlicht gelöst
- Der Kunde kann auf den Zukunftstrend aufspringen, da die Firma mit dem
medizinischem Cannabis arbeiten wird
- 28 Fußballfelder Fläche, gewaltige Expansion steht bereit